Blue Flower

Am Freitag 15. September 2017 ab 18.30 werden europaweit Mahnfeuer/Solidaritätsfeuer entzündet, um auf die Problematik der ungebremsten Verbreitung der Wölfe und anderer Grossraubtiere und auf die Gefährdung der hunderte von Jahre alten Traditionen der Weidetierhaltung und der Alpwirtschaft aufmerksam zu machen. Verschiedene europäische Länder wie Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Österreich haben sich dieser breit abgestützten Solidaritätskundgebung angeschlossen.

Auch in der Schweiz werden in verschiedenen Kantonen über 15 Mahnfeuer organisiert und im Kanton Graubünden hat sich die «Vereinigung Lebensräume ohne Grossraubtiere/GR» dafür eingesetzt, dass vorläufig an 3 Standorten ein Feuer entzündet wird:

 (andere Mahnfeuer in der Schweiz siehe vorherige Artikel)

Kanton

Ort

Zeit

Organisation

Kontakt

GR

Alpe Sassiglion

Poschiavo

19.30

Ass. per un Territorio senza Grandi Predatori, Sez. Grigioni

Hans Russi

081 844 01 41

GR

Pany* im Prättigau

19.30

Vereinigung Lebensräume ohne Grossraubtiere Graubünden

Rico Calcagnini

081 328 24 78

GR

 

Zafrauser Fluh, Maladers

19.30

Fam. Roman Nicolay, Maladers

081 253 32 05

 

Wir laden alle Mitglieder, Sympathisanten und Interessierten dazu ein, an diesem Anlass teilzunehmen und so ihre Solidarität zu den von dieser Problematik Betroffenen in unserem Land zu bekunden.

(siehe auch Pressemitteilung unseres Dachvereins «Lebensraum Schweiz ohne Grossraubtiere»)

*In Pany findet das Mahnfeuer beim Güggelstein, in der Nähe des Skilift-Restaurants statt (Talstation des Skilifts).

Bern, 8. September  2017 - Der Bund kann die Augen vor den wachsenden Sorgen der Bergbevölkerung nicht länger veschliessen. Europaweit machen die Betroffenen gegen die verfehlte Grossraubtierpolitik mobil. Mahnfeuer senden dem Europarat ein Zeichen, endlich die notwendigen Schritte zur Regulierung der Wolfsbestände zu unternehmen.

Der Verein Lebensraum Schweiz ohne Grossraubtiere wertet die Absicht des Bundesrates, den strengen Schutz des Wolfs zu lockern als notwendigen Schritt, die Grossraubtierpolitik in der Schweiz in die richtigen Bahnen zu lenken. Der Antrag über die Herabstufung des Schutzstatus des Wolfes ist sofort dem Europarat einzureichen. 2006 lehnte dieser bereits einmal ab. Der Verein warnt vor einer Verschleppung der dringend nötigen Gesetzesanpassungen.

Die Kündigung der Berner Konvention erachtet der Verein weiterhin als der beste und erfolgversprechendste Weg. Den entsprechenden Auftrag erhielt der Bundesrat 2010 mit der überwiesenen Motion Fournier „Revision von Artikel 22 der Berner Konvention“.

Parallel dazu ist im Jagdgesetz der Ansatz der wolfsfreien Zonen, namentlich  im Siedlungs-, Vorweide- und Sömmerungsgebiet weiter zu bearbeiten und als ergänzende Massnahme umzusetzen.

Es brennt!

Am 15. September 2017 werden schweiz- und europaweit Mahnfeuer entfacht.

Damit rufen die betroffenen Tierhalter und die gesamte dazu Landbevölkerung auf, gemeinsam ein deutliches Zeichen gegen die unkontrollierte Ausbreitung der Wölfe zu setzen.

Die kantonalen Sektionen laden alle ein – Menschen vom Lande, aus der Stadt, Tierhalter, Politiker, Informationssuchende im Lichtschein des Mahnfeuers mehr über die Folgen der unkontrollierten Ausbreitung der Grossraubtiere zu erfahren und  über Lösungen zu diskutieren.

Alle Interessierten sind zu folgenden Mahnfeuern eingeladen:

Freitag 15. September 2017

 

Kanton

Ort

Zeit

Organisation

Kontakt

VS

Hangar Raron

19:30

Lebensraum Wallis ohne Grossraubtiere

Georges Schnydrig

078 736 62 58

UR

Hoferli Erstfeld

19.30

Vereinigung zum Schutz von Jagd- und Nutztieren vor Grossraubtieren in der Zentralschweiz

Franz Püntener

076 315 10 28

UR

Oberberg Isenthal

19.30

Vereinigung zum Schutz von Jagd- und Nutztieren vor Grossraubtieren in der Zentralschweiz

Felix Jauch

076 370 19 71

OW

Hohgrat

Lungern

19:30

Vereinigung zum Schutz von Jagd- und Nutztieren vor Grossraubtieren in der Zentralschweiz

Bürgi Walter

079 646 26 68

NW

Rinderalp, Stanserhorn

19.30

Vereinigung zum Schutz von Jagd- und Nutztieren vor Grossraubtieren in der Zentralschweiz

Thomas Niderberger

079 280 37 78

LU

Alp Grön. Gemeinde Flüeli

19.30

Vereinigung zum Schutz von Jagd- und Nutztieren vor Grossraubtieren in der Zentralschweiz

Erwin Dahinden

079 226 58 40

LU

Alp Guggenen. Gemeinde Flüeli

19.30

Vereinigung zum Schutz von Jagd- und Nutztieren vor Grossraubtieren in der Zentralschweiz

Erwin Dahinden

079 226 58 40

SG

Alp Wald, Wilters-Wangs

19.30

VWL Vereingung zum Schutz der Weidetierhaltung und ländlichem Lebensraum (VWL-Ost)

Martin Keller

TI

Monti di Ravecchia, Bellinzona

20.45

Ass. per un Territorio senza Grandi Predatori, Sez. Ticino

Sem Genini,  ATsenzaGP

079 636 29 08

VD

Bavez,

Commune de Bex

20.45

Ass. Romande pour un Territoire sans Grands Predateurs

Eric Erb

079 357 55 10

VD

Les Luets,

Commune de Bex

20.45

Ass. Romande pour un Territoire sans Grands Predateurs

Eric Erb

079 357 55 10

VD

Les Combettes

Commune de Châteaux d’Oex

20.45

Ass. Romande pour un Territoire sans Grands Predateurs

Eric Erb

079 357 55 10

VD

Les Charbonnières,

Vallée de Joux

20.45

Ass. Romande pour un Territoire sans Grands Predateurs

Eric Erb

079 357 55 10

GR

Alpe Sassiglion

Poschiavo

19.30

Ass. per un Territorio senza Grandi Predatori, Sez. Grigioni

Hans Russi

081 844 01 41

GR

Pany im Prättigau

19.30

Vereinigung Lebensräume ohne Grossraubtiere Graubünden

Rico Calcagnini

081 328 24 78

GR

 

Zafrauser Fluh, Maladers

19.30

Fam. Roman Nicolay, Maladers

081 253 32 05

 

 

Weitere Auskünfte:

Ko-Präsidenten Verein Lebensraum Schweiz ohne Grossraubtiere

  1. Schnydrig Tel. 078 736 62 58
  2. Mattei Tel. 079 428 40 59

Val Morobbia, 14.08.2017 - Das Amt für Jagd und Fischerei (UCP) des Kantons Tessin hat im Rahmen der Überwachung der Wölfe im Morobbiatal nach 2015 und 2016 nun die dritte Wolf Reproduktion bestätigen können.

Medienmitteilung des Kantons Tessin, 14.08.2017

Fotofallen waren seit Januar 2017 im Gebiet installiert und machten es möglich, vier Jungtiere zu erkennen. Die Jungen stammen sehr wahrscheinlich vom Paar F8 und M47, bereits Eltern der ersten beiden Würfe, da deren Anwesenheit vom Laboratoire de Biologie de la Conservation der Universität Lausanne durch genetische Analysen von Kotproben bestätigt wurde.

Seit dem Wiederauftauchen des Wolfs im Tessin im Januar 2001 konnten mindestens 20 verschiedene Wölfe (14 Männchen, 4 Frauen, zwei Tiere unbekannten Geschlechts) auf Kantonsboden identifiziert werden. Die vier jungen Wölfe bringen die Gesamtzahl somit auf 24 Wölfe.

Im Morobbiatal geht die erste Bestätigung des Auftretens eines Wolfs auf den Sommer 2010 zurück. Im Jahr 2012 konnte das Weibchen F8 erstmals nachgewiesen werden. Es war der erste Nachweis einer Wölfin im Kanton. Während der Jahre 2013 und 2014 gab es keine gesicherten Berichte mehr in der Region, welche auf die Existenz eines Wolfes hinwiesen. Im Laufe des Jahres 2015 stellte sich dann aber heraus, dass sich ein Paar (F8 und M47) gebildet hatte. Kurz darauf wurde der erste Wurf von drei Welpen entdeckt. Das Paar blieb im Gebiet und hatte im 2016 3 Welpen und im 2017 nun vier.

Das Revier der Familie erstreckt sich über das Tessin, Italien und wahrscheinlich auch Graubünden. Das Amt für Jagd und Fischerei, in Zusammenarbeit mit KORA, setzt die Aktivitäten zur Überwachung des Wolfsrudels im Morobbiatal fort, um dessen Verschiebungen zu beurteilen.

Die ländlichen Gebiete wollen nicht länger Spielball einer verfehlten Wolfspolitik des Bundes sein. Mit den Beitritten der Zentralschweizer Vereinigung und der gesamten Romandie zum Verein Lebensraum Schweiz ohne Grossraubtiere (VLSoGRT) schliessen sich die Reihen der wolfskritischen Bergkantone. 

Der Bund muss reagieren, denn die Forderungen werden lauter. Gefordert werden der Austritt aus der Berner Konvention mit Auflagen zu den Grossraubtieren und einem Wiedereintritt in die Konvention sowie die Bestandregulierung auf kantonaler Ebene.

Auch in der Wolfspolitik soll das Subsidiaritätsprinzip gelten. Auf dieser Grundlage schlägt der VLSoGRT in seinem Grossraubtierkonzept vor, die Bewirtschaftung von Grossraubtierbeständen an die Kantone zu übertragen. Dabei können die Kantone für den Siedlungsraum eine Nulltoleranz für Grossraubtiere einführen. Exakt in diese Richtung zielt eine Motion aus dem betroffenen Kanton Uri.

Ein schlechtes Zeugnis stellen die Delegierten den bundesnahen Behörden zur Überprüfung der Wolf-Hund-Mischlingsfragen aus. Die Unabhängigkeit der zuständigen Institutionen wird angezweifelt. Deshalb fordert der Verein eine Überprüfung des Monitoringverfahrens in der Schweiz durch unabhängige europäische Fachexprten.

Weitere Auskünfte:

G. Schnydrig Tel. 078 736 62 58
G. Mattei Tel. 079 428 40 59
Ko-Präsidenten Verein Lebensraum Schweiz ohne Grossraubtiere
www.lr-grt.ch

Die komplexen Hintergründe des „Rewilding“, des „Zurück zur Wildnis“ mittels Pärken und der Ansiedlung von Großraubtieren

von Georges Stoffel

Das Rewilding mit streng geschützten Grossraubtieren führt zum Untergang der Jahrtausendealten alpinen Kulturlandschaft, mit ihrer durch Alpwirtschaft einzigartigen hohen Biodiversität

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Zur Sache

Die Frage nach einem Beitritt zu einem Parkprojekt stellt sich heute, mit der aktu- ell neuen Wolfs-und Grossraubtierproblematik, anders dar als noch vor ein paar Jahren oder Jahrzehnten, als man naiv die von der „Welt-Naturschutz-Union IUCN“ initiierte „Berner Konvention“ zum totalen Schutz des Wolfes unter- schrieben hatte. Man war sich der Raubtierproblematik nicht im Geringsten be- wusst, weil es keine oder nur einzelne Wölfe gab und darum auch keine oder nur geringe Schäden beim Nutzvieh. Und man konnte nicht ahnen, dass die IUCN die Wiederansiedlung des Wolfes generalstabsmässig verdeckt geplant und umgesetzt hat. Niemand wusste was da kommen würde.

Das hat sich in den letzten zwei Jahren schlagartig geändert, weil die Wolfsattacken auf Nutzvieh in der Schweiz, mit der sich jährlich um 30% vermehrenden Wolfspopulation stark zugenommen haben. In der Schweiz vermutet man 30-50 Wölfe.

Die gravierenden Folgen für die Alpwirtschaft in Frankreich, mit einer Wolfspo- pulation von ca. 300 Wölfen und 10’000 tödlichen Wolfsattacken im Jahr, lassen aufhorchen.

Die Schweizer Alpwirtschaft dehnt sich über 560‘000 Hektaren Alpweiden aus, welches einem Drittel der Schweizerischen landwirtschaftlichen Nutzfläche entspricht.

Auf 7’300 Alpbetrieben werden jährlich ca. 600‘000 Tiere gesömmert. Auf die- ser natürlichen Weidegrasressource werden ohne Zusatzfutter, 100‘000 Tonnen Milch gemolken. Davon werden 60 Prozent zu ca. 5‘200 Tonnen Käse verar- beitet.

Früher genossen die Pärke allgemeine Akzeptanz. Heute aber, vor dem Hintergrund von Grossraubtieren, welche die Bäuerliche Existenz und das von Alpwirtschaft geprägte einzigartige Ökosystem gefährden, beginnt sich das zu ändern.

Die offensichtlich gezielte, aggressive Wiederansiedlung des Wolfes und anderer Grossraubtiere, gibt der Berechtigung von Pärken eine neue nie dagewesene ne- gative Dimension. Trotz gegenteiliger Faktenlage behaupten PRO NATURA und WWF, dass das Zusammenleben mit dem Wolf, bei genügend Herdenschutz, gut funktioniere. Das stimmt nachweislich nicht, wenn Wolfspopulationen überhand- nehmen und der Mensch sich, wegen des totalen Schutzstatus des Wolfes durch die „Berner Konvention“, nicht gegen ihn wehren darf. Der Wolf lernt somit, dass er kein Risiko eingeht. Seit Menschengedenken hat es das nie gegeben, dass sich Grossraubtiere völlig frei entfalten können. Eine angeblich mögliche, friedliche Koexistenz zwischen dem geschützten wilden Wolf und der Tierhaltung nur mit Herdenschutz, ist eine gezielte Desinformation der Naturschutzverbände. Der Wolf und andere Grossraubtiere sollen helfen in dünnbesiedelten Regionen die Rückkehr zur Wildnis aktiv zu verwirklichen. Mit dem Nein zum Natio- nalparkprojekt Adula 2016 wurde ein wichtiger Paradigmenwechsel eingeleitet. Neben den alten Befürchtungen des Souveränitätsverlustes bei einem Beitritt in ein Parkprojekt kommt nun die Sorge vor einer ausufernden Grossraubtierpro- blematik mit existentiellen Folgen für die Alpwirtschaft hinzu. Ausserdem auch die, vor einer Forderung nach Abschaffung der Jagd, um sie den Wölfen und anderen Grossraubtieren zu überlassen. Das Jagdverbot ist zuerst für die Pärke, zur Schaffung von neuen Wildnisgebieten, vorgesehen.

Das wäre das Ende einer Jahrtausendealter alpinen Kultur, weil die Pärke mitten in grossflächigen weidewirtschaflich genutzen Alpen liegen.

Welt-Naturschutz-Union IUCN (www.iucn.org)

Die IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources), auch Weltnaturschutzunion genannt, ist eine interna- tionale Nichtregierungsorganisation mit 1000 Angestellten in 62 Ländern. Sie wurde 1948 gegründet und hat Mitglieder aus 80 Staaten (Umweltministerien etc.), aus 120 Regierungsorganen, aus über 1.100 Nichtregierungsorganisationen. Beteiligt sind 16’000 Experten in sechs Kommissionen und Wissenschaftler aus 181 Ländern in einer aussergewöhnlichen Partnerschaft. Die IUCN hat die Aufgabe, in Sachen Naturschutz, überall global die Gesellschaft zu beeinflussen.

Gegen dieses Ziel ist an sich nichts einzuwenden. Aber die mit den Jahren gewachsene Grösse und Macht der Organisation, ihr Multimil- larden Budget für Projekte, hat sie die Bodenhaftung verlieren lassen. Das zeigt sich an ihrer selbstgefälligen rücksichtslosen, ihre Partner täuschenden, Rewilding Vision mittels Grossraubtieren.

Die IUCN hat die Umsetzung Holding-mässig an eine Unterorganisation, der „Grossraubtierinitiative für Europa“ LCIE (Large Car- nivore Initiative for Europe) delegiert. Die Strategie des „Zurück-zur Wildnis“, des „Rewilding“ mittels Pärken, ist ein erklärtes Ziel der Welt-Naturschutz-Union IUCN, des WWF und ihrer Schwesternorganisationen, Pro Natura und vielen andern.

Die IUCN ist eine sehr grosse Gruppe von Intellektuellen, die sich erhaben über die vom Rewilding betroffene Bäuerliche Bevölkerung stellt. Sie sehen sich offensichtlich als „Menschen höherer Qualität“, im Sinne entsprechender Wortwahl des bedeutenden Eugenikers und Gründers der IUCN Sir Julian Huxley. Sie planen abgehoben die ländliche Welt der Zukunft, obwohl diese Gebiete ihnen nicht gehören.

Das erzwungene Etablieren von Pärken, wie in anderen Ländern, wo die betroffene Bevölkerung politisch übergangen wird, kommt einer

Quasi-Enteignung gleich.

PRO NATURA argumentiert, Pärke seien von nationaler Bedeutung und darum müsste auch die ganze Nation darüber abstimmen können. Sie rechnen sich aus, dass mit dem Instrumentalisieren der 84% urbaner Bevölkerung, die betroffene ländliche Bevölkerung übergangen werden könnte. Gut leben wir in der Schweiz mit ihren demokratischen Regeln. Unabhängig vom Entscheidungsprozess, kann man sich die Frage stellen, was von grösserer nationaler Bedeutung ist: Die nachhaltige Nutzung der Alpen (ein Drittel der landwirtschaftlichen Schweizerischen Nutzfläche) für die Ernährungsautonomie, die erwiesenermassen eine hohe Biodiversität hervorbringt; oder die Vision der Entstehung von Wildnis mit Grossraubtieren.

Ganz entscheidend dabei ist zu erkennen, dass die Einrichtung von Pärken, eine internationale Strategie dieser Orga- nisation ist.

Die IUCN hat für die ganze Welt die Einteilung der Pärke in bestimmte Kategorien und ihr Schutzmanagement, ihre Ziele und entspre- chende Massnahmen, definiert. Diese Vorgaben werden bei der Planung und Entwicklung neuer Pärke angewendet und bekamen ihre rechtliche Befugnis mit der Übernahme ins Schweizerische Natur-und Heimatschutzgesetz (NHG).

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